Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten: Landessieger erhalten Auszeichnung im Haus der Geschichte

15. Juli 2013
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1181 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich in diesem Jahr mit 414 Beiträgen am bundesweiten Geschichtswettbe¬werb des Bundespräsidenten beteiligt. 76 Beiträge davon wurden jetzt als Landessiegerinnen und Landessieger ausgezeichnet. Die Marienschule aus Münster erhielt den Preis als landesbeste Schule. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überreichte den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 im Haus der Geschichte in Bonn die Auszeichnungen. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird bereits seit 1973 von der Körber-Stiftung durchgeführt, er findet alle zwei Jahre statt. Beteiligen können sich alle Schulformen und Altersgruppen. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“. Die fünf besten Beiträge werden von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Bundespreisverleihung am 13. November 2013 in Schloss Bellevue gekürt.

Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

1181 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich in diesem Jahr mit 414 Beiträgen am bundesweiten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten beteiligt. 76 Beiträge davon wurden jetzt als Landessiegerinnen und Landessieger ausgezeichnet. Die Marienschule aus Münster erhielt den Preis als landesbeste Schule. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren überreichte den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 im Haus der Geschichte in Bonn die Auszeichnungen.

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird bereits seit 1973 von der Körber-Stiftung durchgeführt, er findet alle zwei Jahre statt. Beteiligen können sich alle Schulformen und Altersgruppen. Der Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“. Die fünf besten Beiträge aus ganz Deutschland werden von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Bundespreisverleihung am 13. November 2013 in Schloss Bellevue gekürt.

Im Rahmen des Wettbewerbs befassen sich die Schülerinnen und Schüler vor allem mit lokaler und regionaler Geschichte. Die ausgezeichneten Beiträge reichen von der Geschichte der Städtepartnerschaften über die Zuwanderungsgeschichte bestimmter Stadtteile bis hin zum Schicksal jüdischer Nachbarn während des Dritten Reichs und zur Geschichte des Schmuggels an der deutsch-niederländischen Grenze.

Ministerin Schwall-Düren: „Der Wettbewerb ermöglicht Schülerinnen und Schülern, einen Bezug zur Geschichte in ihrem direkten Umfeld herzustellen. Neben der gewohnt starken Beteiligung aus Nordrhein-Westfalen freut mich besonders, dass etwa ein Viertel der heutigen Preisträger aus Schulen stammen, die als ,Europaschule in NRW‘ zertifiziert sind. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass NRW mit seinem Konzept der Europaschulen auf dem richtigen Weg ist, mündige Europäerinnen und Europäer heranzubilden.“

Die Landessigerinnen und Landessieger stammen aus folgenden Schulen

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