Gemeinsame Besichtigung der CO-Pipeline mit der IG Erkrath / Minister Duin: Großvorhaben der Industrie brauchen die Akzeptanz in der Bevölkerung - Deshalb ist mir der Dialog mit den Betroffenen so wichtig

15. August 2012
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Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin hat sich gestern mit Vertretern der Interessengemeinschaft IG Erkrath und der Bürger­initiativen getroffen, um mit ihnen über die geplante CO-Pipeline zu sprechen. Gemeinsam mit den Teilnehmern besichtigte er die Trasse, um sich ein Bild von den Auswirkungen des Vorhabens zu machen.

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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin hat sich gestern mit Vertretern der Interessengemeinschaft IG Erkrath und der Bürger­initiativen getroffen, um mit ihnen über die geplante CO-Pipeline zu sprechen. Gemeinsam mit den Teilnehmern besichtigte er die Trasse, um sich ein Bild von den Auswirkungen des Vorhabens zu machen.
Wolfgang Cüppers, Vorsitzender der IG Erkrath, begrüßte für die Bürgerinitiativen die Gesprächsbereitschaft von Garrelt Duin. „Er ist der erste Wirtschaftsminister, der sich persönlich vor Ort mit unseren Anliegen auseinandersetzt. Wir haben ihm unsere Kritikpunkte an der CO-Pipeline vorgetragen und ihn gebeten, sich beim Unternehmen und der Bezirksregierung für unsere Interessen einzusetzen.“

Minister Garrelt Duin: „Die Chemieindustrie ist eine Schlüsselbranche der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Großvorhaben stärken den Standort und sichern Wachstum und Beschäftigung. Um die Akzeptanz der Bevölkerung zu gewinnen, braucht es einen Dialog auf Augenhöhe mit den Bürgern. Deshalb sind mir Begegnungen wie diese besonders wichtig. Die Fragen der Bürgerinitiativen werde ich an das Unternehmen und die Bezirksregierung weiterleiten. Wir haben verabredet, dass wir den Dialog fortsetzen.“

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