gamescom congress 2012: Ministerin Schwall-Düren: Kongress mit starkem Profil, der sich nicht scheut, kontroverse Themen aufzugreifen

31. Juli 2012
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Bereits zum vierten Mal treffen sich rund 500 nationale und internationale Experten und Fachbesucher aus Industrie, Medien, Gesellschaft, Pädagogik, Politik und Kultur beim diesjährigen gamescom congress in Köln vom 16. bis 17. August im Rahmen der gamescom in Köln. Schwerpunktthemen in 2012 sind europäischer Jugendmedienschutz, Medienkompetenz, Urheberrecht, Cybermobbing und Kulturgut Computerspiel.

Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Bereits zum vierten Mal treffen sich rund 500 nationale und internationale Experten und Fachbesucher aus Industrie, Medien, Gesellschaft, Pädagogik, Politik und Kultur beim diesjährigen gamescom congress in Köln vom 16. bis 17. August im Rahmen der gamescom in Köln. Schwerpunktthemen in 2012 sind europäischer Jugendmedienschutz, Medienkompetenz, Urheberrecht, Cybermobbing und Kulturgut Computerspiel. Der Kongress wird veranstaltet von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) und der Stadt Köln.

„Der Kongress hat ein starkes Profil und scheut sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen“, so Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen. „Markenzeichen des gamescom congress ist sein Blick über den Tellerrand, um unterschiedliche Perspektiven auf interaktive Unterhaltung zusammen zu führen. Dank der engen und guten Kooperation zwischen den Veranstaltern BIU, Stadt Köln und Land NRW hat sich der Kongress erfolgreich als perfekte Ergänzung zur gamescom etabliert!“ Angelica Schwall-Düren eröffnet die Konferenz am Donnerstag, 16. August 2012 um 13.15 Uhr gemeinsam mit Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters und dem BIU-Geschäftsführer Dr. Maximilian Schenk.

Im Mittelpunkt der Eröffnungsdebatte steht das Kulturgut Computerspiel unter der Überschrift „Ob Shooter oder Social Game: Videospiele sind Kulturgut“, der Schutz und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Internet wird von Experten aus Deutschland und Europa unter dem Titel „European and worldwide challenges of youth protection online“ diskutiert. Um wirtschaftliche Aspekte geht es bei der Debatte „What’s next? Exportweltmeister Deutschland: Gaming?“. Wichtiger Bestandteil des Kongresses ist es außerdem, Kinder und Jugendliche selbst zu Wort kommen zu lassen und über ihre Erfahrungen im Umgang mit Computerspielen zu berichten.

Erwartet werden u. a.: Jürgen Bänsch (ISFE), Mark Bootz (jugendschutz.net), Dr. Murad Erdemir (juristischer Sachverständiger des Beirats der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle), Felix Falk (USK), Simon Little, (Interactive Software Federation of Europe, ISFE), Odile Limpach (Blue Byte), Martin Lorber (Electronic Arts), Michael Moorstedt (freier Journalist), Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow (Universität Paderborn), Christian Rost (Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung), Dr. Maximilian Schenk (BIU e.V.), Kathrin Spoerr (Welt Online), Alexander Vogt (Medienpolitischer Sprecher der SPD im Landtag NRW), Prof. Reto Wettach (Fachhochschule Potsdam), Avni Yerli (Crytek), Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat).

Über den gamescom congress

Der gamescom congress 2012 findet am Donnerstag, den 16. August von 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitag, den 17. August von 11.00 bis 15.30 Uhr im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse im Rahmen der gamescom, der weltweit größten Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung, statt. Der gamescom congress gehört damit zu den führenden Konferenzen, der mit seiner Ausrichtung, seinem Line-up an Fachexperten und Themen einzigartig ist.

Das aktuelle Programm finden Sie unter: www.gamescom.de/congress.
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Hier können Sie sich online für den gamescom congress akkreditieren: www.gamescom.de/congress.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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