EU-Schulobstprogramm NRW – Neues Faltblatt informiert über Ziele und Umsetzung des Programms

10. März 2013
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Das EU-Schulobstprogramm NRW wird seit 2010 erfolgreich an nordrhein-westfälischen Grund- und Förderschulen durchgeführt. Derzeit erhalten an 580 Grund- und Förderschulen etwa 110.000 Kinder kostenloses Obst und Gemüse. Zur Information über das Programm hat das NRW-Verbraucherschutzministerium ein neues Faltblatt gestaltet, in dem alle Informationen rund um das Schulobstprogramm zusammengestellt wurden. Das Faltblatt informiert über die Ziele und die praktische Umsetzung des Programms, über die Teilnahmebedingungen und gibt Tipps und Anregungen, wie die gesunde Ernährung von Kindern auch zu Hause unterstützt werden kann.

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit:

Das EU-Schulobstprogramm NRW wird seit 2010 erfolgreich an nordrhein-westfälischen Grund- und Förderschulen durchgeführt. Derzeit erhalten an 580 Grund- und Förderschulen etwa 110.000 Kinder kostenloses Obst und Gemüse. Zur Information über das Programm hat das NRW-Verbraucherschutzministerium ein neues Faltblatt gestaltet, in dem alle Informationen rund um das Schulobstprogramm zusammengestellt wurden. Das Faltblatt informiert  über die Ziele und die praktische Umsetzung des Programms, über die Teilnahmebedingungen und gibt Tipps und Anregungen, wie die gesunde Ernährung von Kindern auch zu Hause unterstützt werden kann.

Seit dem Start im Jahr 2010 wurde das EU-Schulobstprogramm in Nordrhein-Westfalen stetig ausgeweitet und mit neuen Aspekten angereichert. Denn nicht nur die Verteilung von frischem Obst und Gemüse steht im Mittelpunkt, auch das Wissen rund um eine gesunde Ernährung trägt maßgeblich zur Entwicklung eines gesunden Ernährungsverhaltens bei. Daher bekommen die nordrhein-westfälischen Schulobstschulen seit letztem Schuljahr nicht nur Obst und Gemüse geliefert, sondern können sich auch für eine Unterrichtseinheit mit einer nordrhein-westfälischen „LandFrau“ anmelden. Die „LandFrauen“ besuchen die dritten Klassen der Schulen und sprechen mit den Kindern darüber, was alles zu einem gesunden leckeren Frühstück gehört. Auch praktisch dürfen die Schüler mitmischen, denn Frühstücksbrote und Gemüse-Fingerfood werden im Praxisteil der Unterrichtseinheit selbst hergestellt. Rund 120 Unterrichtseinheiten pro Jahr fördert das Ministerium für Verbraucherschutz jedes Schuljahr zusätzlich zum Schulobstprogramm. Für die Schulen ist dies natürlich kostenlos.

Das Faltblatt zum NRW-Schulobstprogramm kann bestellt werden beim NRW-Verbraucherschutzministerium unter der Telefonnummer 0211-4566-666, per Fax 0211-4566-621 oder unter der E-Mail-Adresse infoservice@mkulnv.nrw.de. Das Faltblatt steht außerdem zum Download auf der Internetseite www.umwelt.nrw.de und www.schulobst.nrw.de.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Telefon 0211 4566-719 (Wilhelm Deitermann).

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E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de

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