Erster Chemiegipfel des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk / Minister Duin: Land, Unternehmen und Gewerkschaften wollen Erfolgsgeschichte der Chemie-Industrie in NRW fortschreiben

10. Februar 2014
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Rund 40 Führungspersönlichkeiten der chemischen Industrie in Nordrhein-Westfalen und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) sind mit Wirtschaftsminister Duin zum ersten Chemiegipfel zusammengetroffen. Gemeinsames Interesse ist die Stärkung des Industrie-Standortes Nordrhein-Westfalen, der in Deutschland bei Umsatz und Beschäftigung an der Spitze steht. In Fragen der Energiepolitik, der Industrieakzeptanz in der Bevölkerung sowie der Standortsicherung und -entwicklung einigten sich die Gipfelteilnehmer auf eine „Gemeinsame Erklärung“.

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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Rund 40 Führungspersönlichkeiten der chemischen Industrie in Nordrhein-Westfalen und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) sind mit Wirtschaftsminister Duin zum ersten Chemiegipfel zusammengetroffen. Gemeinsames Interesse ist die Stärkung des Industrie-Standortes Nordrhein-Westfalen, der in Deutschland bei Umsatz und Beschäftigung an der Spitze steht. In Fragen der Energiepolitik, der Industrieakzeptanz in der Bevölkerung sowie der Standortsicherung und -entwicklung einigten sich die Gipfelteilnehmer auf eine „Gemeinsame Erklärung“. Sie bekräftigten, die gute Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und der chemischen Industrie fortzusetzen und ihre politischen Positionen durch Zusammenkünfte auf Arbeitsebene und bei weiteren Spitzentreffen eng abzustimmen.

Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Nordrhein-Westfalen ist das Zentrum der deutschen Chemieindustrie. Damit wir diese Erfolgsgeschichte fortschreiben können, will ich den Dialog mit Führungspersönlichkeiten der Unternehmen, der IG BCE und dem Verband der chemischen Industrie (VCI) fortsetzen. Gemeinsam wollen wir alles dafür tun, dass Energie bezahlbar bleibt und wünschenswerte Neuinvestitionen in NRW bei der Bevölkerung auf Akzeptanz stoßen.“

Hans-Jürgen Mittelstaedt, Geschäftsführer des VCI NRW: „Die Energiepolitik hat die heutige Diskussion bestimmt. Dabei wurde mehr als deutlich, dass die Industrie einen weiteren Anstieg der EEG-Umlage nicht verkraftet. Auch die Entlastung für energieintensive Unternehmen im Rahmen der aktuellen Reform des EEG muss zwingend erhalten bleiben, damit die Unternehmen im internationalen Wettbewerb weiter bestehen können. Wir arbeiten im Schulterschluss mit Minister Duin daran, dieses Ziel im Bund zu erreichen.“

Hinweis: Die „Gemeinsame Erklärung“ finden Sie im Internet unter www.wirtschaft.nrw.de.


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