Erfolgreicher Schlag gegen Einbrecherbanden / Minister Jäger: Polizei im Ruhrgebiet geht in konzertierter Aktion gegen Einbrecher vor

13. November 2012
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Die Polizei hat bei einer großangelegten Razzia gegen Einbrecher im Ruhrgebiet und am Niederrhein 127 Wohnungen durchsucht und 529 Personen überprüft. „Die NRW-Polizei verfolgt entschlossen die Einbrecherbanden. Das zeigt die konzertierte Aktion von insgesamt zehn Polizeibehörden mit 250 Polizisten eindrucksvoll“, sagte Innen­minister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Durch die Durchsuchungen und Überprüfungen erhält die Polizei wichtige Erkenntnisse über Personen, Strukturen und Verbindungen der Banden untereinander.“

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Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:

Die Polizei hat bei einer großangelegten Razzia gegen Einbrecher im Ruhrgebiet und am Niederrhein 127 Wohnungen durchsucht und 529 Personen überprüft. „Die NRW-Polizei verfolgt entschlossen die Einbrecherbanden. Das zeigt die konzertierte Aktion von insgesamt zehn Polizeibehörden mit 250 Polizisten eindrucksvoll“, sagte Innen­minister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Durch die Durchsuchungen und Überprüfungen erhält die Polizei wichtige Erkenntnisse über Personen, Strukturen und Verbindungen der Banden untereinander.“

Die Polizisten nahmen fünf mit Haftbefehlen gesuchte Personen fest. Die Ermittler fanden unter anderem Diebesgut, das einem Einbruch im Raum Arnsberg zugeordnet werden konnte. Die Auswertung weiterer sichergestellter Unterlagen und Gegenstände dauert an.

Im vergangenen Jahr hatten sich zehn Polizeibehörden im Ruhrgebiet und am Niederrhein im „Auswerteverbund Ruhr“ (AWR) zusammen­geschlossen und ihre Strukturen im Kampf gegen Wohnungseinbrüche optimiert. So stehen alle Informationen über eine Datenbank schnell über die Grenzen der Städte und Behörden hinweg zur Verfügung. Darin sind alle Einbrüche erfasst, die nach Tathergang als Teil einer Serie  erscheinen. „Die bessere Vernetzung der Polizeibehörden ist ein wesentlicher Bestandteil unserer  Strategie gegen Wohnungsein­brecher. Denn die machen nicht vor Behörden- oder Stadtgrenzen halt“, erklärte Minister Jäger.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Inneres und Kommunales, Telefon 0211 871-2300.

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