Das Ministerium der Justiz lädt herzlich ein – Am Tag des offenen Denkmals sind noch Plätze frei

Ein Besuch lohnt sich! Historischer Gebäudestand des Ministeriums der Justiz ist ansonsten nicht der Öffentlichkeit zugänglich

8. September 2017
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Am Sonntag, den 10. September 2017 öffnet das Ministerium der Justiz Nord-rhein-Westfalen im Rahmen des Tags des offenen Denkmals seine Pforten. In der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr kann das das Gebäude in Verbindung mit einer Führung durch den historischen Gebäudestand besichtigt werden. Die Führungen finden jeweils zur vollen Stunde statt. Es sind auch noch einige Plätze für Spontanbesucher reserviert. Aufgrund der Sicherheitskontrollen im Eingangsbereich bitten wir darum, den Personalausweis mit sich zu führen.

Justiz

Am Sonntag, den 10. September 2017 öffnet das Ministerium der Justiz Nord-rhein-Westfalen im Rahmen des Tags des offenen Denkmals seine Pforten. In der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr kann das das Gebäude in Verbindung mit einer Führung durch den historischen Gebäudestand besichtigt werden. Die Führungen finden jeweils zur vollen Stunde statt. Es sind auch noch einige Plätze für Spontanbesucher reserviert. Aufgrund der Sicherheitskontrollen im Eingangsbereich bitten wir darum, den Personalausweis mit sich zu führen.
 
Zur Geschichte des Justizministeriums:
Das dreiflügelige und dreistöckige Hauptgebäude des heutigen nordrhein-westfälischen Ministeriums der Justiz ist 1866 bis 1870 im Stil des Berliner Klassizismus von dem Schinkel-Schüler Carl Adolf Krüger nach Skizzen von Carl Ferdinand Busse geplant als Landgerichtsgebäude erbaut worden. Durch einen Luftangriff 1943 wurde das Gebäude weit-gehend zerstört.
 
Seit dem 3. August 1950 hat das Haus am Martin-Luther-Platz seine heutige Funktion als Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Hauptgebäude wird somit seit nunmehr 140 Jahren ununterbrochen für die Zwecke der Justiz genutzt. Das ebenfalls zum Ministerium der Justiz gehörende dreistöckige Gebäude Josephinen-straße 8 ist 1877 als spätklassizistischer schlichter Ziegelbau in Rasterbauweise aus der Nachfolge der Berliner Bauakademie - ebenfalls von Carl Adolf Krüger - als Staatsarchiv errichtet worden.

 

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