Currenta-Unglück: Staatsanwaltschaft gibt die Angaben zu den Tankinhalten frei

Ministerin Heinen Esser: Heute hat Currenta die Angaben zu den am Unglück beteiligten Tanks veröffentlicht – ich bin froh, dass damit nunmehr die notwendige Transparenz über die Inhaltsstoffe besteht

11. August 2021

Die Daten zu den vom Explosionsunglück am 27. Juli 2021 betroffenen Tanks der Firma Currenta konnten bisher aufgrund der staatsanwaltschaftlichen Ermittlung nicht veröffentlicht werden. . Nachdem sich die zuständige Bezirksregierung Köln mit der Staatsanwaltschaft Köln verständigt hat, konnte am heutigen Mittwoch die Kommunikation der Daten erfolgen.

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz

Die Daten zu den vom Explosionsunglück am 27. Juli 2021 betroffenen Tanks der Firma Currenta konnten bisher aufgrund der staatsanwaltschaftlichen Ermittlung nicht veröffentlicht werden. Umweltministerin Heinen-Esser hatte sich zuletzt in der Sondersitzung des Umweltausschusses im Düsseldorfer Landtag am Montag, 9. August, gegenüber den Ausschussmitgliedern für möglichst schnelle Klarheit über die Tankinhalte ausgesprochen. Nachdem sich die zuständige Bezirksregierung Köln mit der Staatsanwaltschaft Köln verständigt hat, konnte am heutigen Mittwoch die Kommunikation der Daten erfolgen.
 
Heinen-Esser: „Ich begrüße das, denn die betroffenen Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf Transparenz. Ich bin froh, dass damit nunmehr die notwendige Klarheit über die Inhalte der Tanks besteht. Currenta hat mit der heutigen Mitteilung für diese Klarheit sorgen können.“
(https://www.currenta.de/medien/presseserver/presseserver-news/items/2021-08-11-currenta-veroeffentlicht-informationen-zu-tankinhalten.html)

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