Beginn der Immobilienmesse Expo Real: Gemischte Stadtquartiere und die künftige Nutzung von Brachflächen sind für Minister Groschek von zentraler Bedeutung

6. Oktober 2013
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Die Schaffung bunter Stadtquartiere und die Umwandlung leerstehender Kasernen beispielsweise in attraktive Wohnviertel stehen im Mittelpunkt des Besuchs von Bauminister Michael Groschek auf der diesjährigen Immobilienmesse Expo Real in München. Groschek erklärte im Vorfeld der Expo Real: „Wir brauchen bunt gemischte Quartiere, die soziale Sicherheit bieten. Ich nenne das Heimat vor der Haustür. Menschen brauchen Nahversorgung, Nahmobilität und Orte, an denen sie Kontakte pflegen können. Denn in der älterwerdenden Gesellschaft gilt: Nachbarschaft ist die Familie des Alters. Diese Herausforderungen können wir nur gemeinsam stemmen. Gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Wohnungswirtschaft will ich bei der Schaffung neuer Stadtquartiere bestehende und neue Initiativen bündeln, genauso wie wir es bei unserem ‚Bündnis für Wohnen‘ schon getan haben und welches wir so Schritt für Schritt weiter ausbauen.“

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Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit:

Die Schaffung bunter Stadtquartiere und die Umwandlung leerstehender Kasernen beispielsweise in attraktive Wohnviertel stehen im Mittelpunkt des Besuchs von Bauminister Michael Groschek auf der diesjährigen Immobilienmesse Expo Real in München.

Groschek erklärte im Vorfeld der Expo Real, die am Montag beginnt: „Wir brauchen bunt gemischte Quartiere, die soziale Sicherheit bieten. Ich nenne das Heimat vor der Haustür. Menschen brauchen Nahversorgung, Nahmobilität und Orte, an denen sie Kontakte pflegen können. Denn in der älterwerdenden Gesellschaft gilt: Nachbarschaft ist die Familie des Alters. Diese Herausforderungen können wir nur gemeinsam stemmen. Gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Wohnungswirtschaft will ich bei der Schaffung neuer Stadtquartiere bestehende und neue Initiativen bündeln, genauso wie wir es bei unserem ‚Bündnis für Wohnen‘ schon getan haben und welches wir so Schritt für Schritt weiter ausbauen.“

Wegen der bevorstehenden Truppenabzüge der Briten in Paderborn und Gütersloh wird Groschek in München auch mit den Bürgermeistern beider Städte sprechen: „Bei der Konversion von Militärstandorten geht es zur Zeit meist noch nicht um die Umsetzung, sondern um die Erarbeitung der am besten geeigneten Entwicklungsperspektive. In den Städten können neue Wohnviertel, in Außenbereichen Energieparks oder Naturräume entstehen. Dabei unterstützen wir die Kommunen, indem wir die Landesgesellschaft NRW.URBAN mit der Durchführung von Bestandsaufnahmen und Perspektivwerkstätten beauftragen. Allein dafür haben wir seit 2010 etwa 1,2 Millionen Euro aufgewendet.“

Rund 1.700 Aussteller aus mehr als 70 Ländern präsentieren auf der diesjährigen Expo Real ihr Angebot rund um Immobilien und Investitionen. Auf der dreitägigen Messe diskutieren etwa 400 Referenten über aktuelle Trends und Innovationen der Branche.


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