Arbeitsminister bestürzt über Tötung einer Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss

26. September 2012
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Mit Bestürzung hat Arbeitsminister Guntram Schneider die Tötung an einer Mitarbeiterin des Neusser Jobcenters zur Kenntnis genommen und verurteilt. „Diese Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Weder durch eine schwierige private noch berufliche Situation“, sagte Schneider in Düsseldorf. Er stehe mit der Leitung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit in engem Kontakt. Der Minister hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Neusser Jobcenters sein Mitgefühl ausgesprochen.

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Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit:

Mit Bestürzung hat Arbeitsminister Guntram Schneider die Tötung an einer Mitarbeiterin des Neusser Jobcenters zur Kenntnis genommen und verurteilt.

„Diese Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Weder durch eine schwierige private noch berufliche Situation“, sagte Schneider in Düsseldorf. Er stehe mit der Leitung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit in engem Kontakt. Der Minister hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Neusser Jobcenters sein Mitgefühl ausgesprochen.

Der NRW-Minister betonte, dass nicht erst diese Tat in Neuss zeige, welchem Druck und welchen Spannungen die Beschäftigten von Jobcentern und ARGEN ausgesetzt seien. „Die Arbeit der Mitar­beiterinnen und Mitarbeiter verdient hohe Anerkennung, denn sie arbeiten pflichtbewusst, engagiert und im Interesse des Allgemeinwohls. Ihnen gebührt unser Respekt und unser Dank“.

Den Angehörigen des Opfers drückte Schneider sein tiefes Beileid im Namen der Landesregierung aus.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, Telefon 0211 855-3118.

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