Abschluss der Japanreise von Minister Duin / Zusammenarbeit zwischen NRW und Japan intensiviert

19. Februar 2014
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Zum Abschluss seiner Japanreise hat Wirtschaftsminister Duin den traditionellen Düsseldorfabend in Tokio mit eröffnet. Dort trafen sich rund 1.000 Manager und ehemalige Geschäftsführer nordrhein-westfälischer Niederlassungen von japanischen Unternehmen. „Es gibt in Japan viele Unternehmer mit einem Herz für Nordrhein-Westfalen. Das ist ein Pfund für uns“, erklärte Minister Duin. Schwerpunkt der Japanreise von Minister Duin waren die Themen Medizintechnologie und Gesundheitswirtschaft. Vor Ort konnte sich der Minister vom guten Fortschritt bereits bestehender Kooperationen im Bereich Medizintechnologie überzeugen. So wurden zum Beispiel mit Prof. Yoshiyuki Sankai, CEO der Cyberdyne Inc. und Erfinder des HAL-Roboteranzugs, Ausbaumöglichkeiten des HAL-Roboter-Projekts am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum besprochen.

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Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:

Zum Abschluss seiner Japanreise hat Wirtschaftsminister Duin den traditionellen Düsseldorfabend in Tokio mit eröffnet. Dort trafen sich rund 1.000 Manager und ehemalige Geschäftsführer nordrhein-westfälischer Niederlassungen von japanischen Unternehmen.

„Es gibt in Japan viele Unternehmer mit einem Herz für Nordrhein-Westfalen. Das ist ein Pfund für uns“, erklärte Minister Duin.

Schwerpunkt der Japanreise von Minister Duin waren die Themen Medizintechnologie und Gesundheitswirtschaft. Vor Ort konnte sich der Minister vom guten Fortschritt bereits bestehender Kooperationen im Bereich Medizintechnologie überzeugen. So wurden z.B. mit Prof. Yoshiyuki Sankai, CEO der Cyberdyne Inc. und Erfinder des HAL-Roboteranzugs, Ausbaumöglichkeiten des HAL-Roboter-Projekts am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum besprochen.

Minister Duin und der Gouverneur der Präfektur Fukushima, Yuhei Sato, haben verabredet, die seit 2011 bestehende Partnerschaft im Bereich Medizintechnologie weiter zu vertiefen. In Fukushima informierte sich Duin zudem über die Entwicklung der japanischen Energiepolitik. „Ich war beeindruckt, dass die Präfektur Fukushima dem Trend zurück zur Atomkraft trotzt und beschlossen hat, bis 2040 ihren gesamten Primärenergiebedarf aus erneuerbaren Energien zu decken“, sagte Minister Duin zum Abschluss seiner Japanreise. „Ich kehre mit sehr vielen neuen Eindrücken und der Gewissheit zurück nach Deutschland, dass die Zusammenarbeit zwischen Japan und NRW durch diese Delegationsreise nochmals intensiviert werden konnte.“

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