63. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen eröffnet

Kulturstaatssekretär Neuendorf: Freiheit der Kunst galt dem Festival von Anfang an als ein hohes Gut

11. Mai 2017

Zur Eröffnung der 63. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen betonte Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf in seinem Grußwort deren Bedeutung für das Land Nordrhein-Westfalen.

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Zur Eröffnung der 63. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen betonte Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf in seinem Grußwort deren Bedeutung für das Land Nordrhein-Westfalen. „Die Freiheit der Kunst galt dem Festival von Anfang an als ein hohes Gut. Gerade in Nordrhein-Westfalen, wo so viele Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenleben, haben wir alle die Aufgabe sicherzustellen, dass Vielfalt möglich ist und dass Kunst und Kultur einen unverrückbar hohen Wert haben“, sagte Staatssekretär Neuendorf. Die Kurzfilmtage widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Soziale Medien vor dem Internet“ und werfen einen Blick auf die prädigitalen Formen von Medienarbeit. Bis zum 16. Mai 2017 werden in Oberhausen über 500 Filme aus knapp 60 Ländern gezeigt.
 
Das Festival erwartet rund 1.000 Fachbesucher aus 50 Ländern. Neben den fünf Wettbewerben – darunter drei Wettbewerbe für deutsche Produktionen – präsentieren die Kurzfilmtage sieben Werkschauen, die Künstlern und Filmemachern aus Deutschland, Estland, Kanada, Palästina, Portugal, den Philippinen und den USA gewidmet sind.
 
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen wurden 1954 von Hilmar Hoffmann gegründet und gelten als das älteste Kurzfilmfestival weltweit.
 
Info: www.kurzfilmtage.de
 
 

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