280 Veranstaltungen mit Informationen und Entscheidungshilfen für Studieninteressierte / „Wochen der Studienorientierung“ vom 20. Januar bis 7. Februar

18. Januar 2014
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Vom 20. Januar bis zum 7. Februar können sich Studieninteressierte bei rund 300 Veranstaltungen an den Hochschulen und in den Arbeitsagenturen in Nordrhein-Westfalen über Studienangebote, Lehrinhalte und Berufsperspektiven informieren. Interessierte können Campusluft schnuppern, Vorlesungen, Übungen und Seminare besuchen oder individuelle Studienberatungsangebote in Anspruch nehmen. „Eine gute Studienorientierung ist der Grundstein für ein erfolgreiches Studium. Sich frühzeitig zu informieren und Klarheit über die eigenen Zielvorstellungen zu bekommen, ist deshalb besonders wichtig“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. In Nordrhein-Westfalen stehen Studienanfängerinnen und -anfängern über 1.800 Studiengänge an den öffentlich-rechtlichen Hochschulen zur Auswahl.

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Die Landesregierung teilt mit:

Vom 20. Januar bis zum 7. Februar können sich Studieninteressierte bei rund 300 Veranstaltungen an den Hochschulen und in den Arbeits¬agenturen in Nordrhein-Westfalen über Studienangebote, Lehrinhalte und Berufsperspektiven informieren. Interessierte können Campusluft schnuppern, Vorlesungen, Übungen und Seminare besuchen oder individuelle Studienberatungsangebote in Anspruch nehmen.

„Eine gute Studienorientierung ist der Grundstein für ein erfolgreiches Studium. Sich frühzeitig zu informieren und Klarheit über die eigenen Zielvorstellungen zu bekommen, ist deshalb besonders wichtig“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. In Nordrhein-Westfalen stehen Studienanfängerinnen und -anfängern über 1.800 Studiengänge an den öffentlich-rechtlichen Hochschulen zur Auswahl. Gerade mangelnde Kenntnisse über die fachlichen Anforderungen des Studiengangs und ein unzureichende Einschätzung der eigenen Fähigkeiten führen oftmals zu der Entscheidung gegen ein Studium, wie eine Studie der HIS-GmbH aufzeigt. Danach haben diejenigen, die sich im Vorfeld nur wenig über ein Studium informiert haben, oftmals falsche Erwartungen an einen Studiengang mit der Folge sinkender Studienmotivation und der Gefahr des Studienabbruchs.

Schulministerin Sylvia Löhrmann rief die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen auf, die Angebote der Hochschulen intensiv zu nutzen: „Die Wochen der Studienorientierung bieten Informationen aus erster Hand. Schülerinnen und Schüler können prüfen, ob ihre eigenen Interessen und die Angebote der Hochschulen zueinander passen. Das vereinfacht die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Studienfach.“

„Der wachsende Bedarf der Wirtschaft an hochwertig qualifizierten Fachkräften bei kleiner werdenden Schulentlass-Zahlen macht eine frühzeitige, neutrale und umfassende Studienorientierung immer wichtiger“, so Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit. Gemeinsam mit Schulen und Hochschulen unterstützt die Berufsberatung der Agenturen für Arbeit den erfolgreichen Übergang ins Studium, damit Studieninteressierte konkrete und praxisnahe Hilfe zur Orientierung und Entscheidung erhalten.“ Darüber hinaus können individuelle Beratungsangebote speziell für Abiturienten – auf Wunsch auch gemeinsam mit den Eltern – in den Agenturen vereinbart werden.

Die „Wochen der Studienorientierung“ werden seit 2011 gemeinsam vom Wissenschaftsministerium, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung sowie der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und den Hochschulen angeboten. Außerhalb der Wochen der Studienorientierung können sich Studieninteressierte an 135 Standorten der Bundesagenturen für Arbeit und an 30 öffentlich-rechtlichen Hochschulen im Land umfassend und wohnortnah über Studienangebote, Studienorte und Fördermöglichkeiten informieren.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Angeboten finden Sie unter www.wochen-der-studienorientierung.nrw.de.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790, an die Pressestelle des Ministeriums für Schule und Weiterbildung,Telefon 0211 5867-3505 oder an die Bundesagentur für Arbeit, Herrn Marquis, Telefon 0211 4306-554.

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