1.302 neue Kommissarinnen und Kommissare verstärken die NRW-Polizei

Innenminister Jäger: Dank ihrer anspruchsvollen Ausbildung sind sie bestens auf den Dienst vorbereitet

1. September 2016
Polizist mit Waffe vor Polizeiwagen

Am 1. September 2016 beginnen 1.302 junge Kommissarinnen und Kommissare ihren Dienst in den 47 Polizeibehörden des Landes. „Sie haben eine anspruchsvolle Ausbildung mit Erfolg absolviert und sind deshalb bestens auf den Polizeidienst vorbereitet. Dazu gratuliere ich“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

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Am 1. September 2016 beginnen 1.302 junge Kommissarinnen und Kommissare ihren Dienst in den 47 Polizeibehörden des Landes. „Sie haben eine anspruchsvolle Ausbildung mit Erfolg absolviert und sind deshalb bestens auf den Polizeidienst vorbereitet. Dazu gratuliere ich“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

Nach drei Jahren Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung arbeiten alle neuen Polizistinnen und Polizisten zunächst ein Jahr im Streifendienst. In Behörden mit Bereitschaftspolizei folgen darauf zwei Jahre in einer Hundertschaft. Danach kehren die Jung-Polizisten in den Streifendienst zurück - oder spezialisieren sich. Beispielsweise als Ermittler in einem Kriminalkommissariat.

Ebenfalls am 1. September 2016 beginnen 1.920 junge Kommissaranwärterinnen und Kommissaranwärter ihre Ausbildung bei der NRW-Polizei. Das sind so viele wie nie zuvor. NRW hat seit 2010 mehr als 9.500 neue Polizisten eingestellt - mehr als in diesem Zeitraum pensioniert wurden. „Wir haben damit über 700 neue Stellen bei der NRW-Polizei geschaffen. Und stärken unsere Polizei auch in Zukunft“, machte Jäger deutlich. Ab 2017 stellt NRW jährlich 2.000 junge Leute in den Polizeidienst ein.

 

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