112 - Drei Ziffern, die Leben retten / Minister Jäger: „Tag des Notrufs“ am 11.2. soll Menschen sensibilisieren

10. Februar 2013
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Über 2,3 Millionen Mal ist im vergangenen Jahr in den Notrufabfrage-stellen in NRW von Rettungsdienst und Feuerwehr ein Notsignal über die Nummer 112 eingegangen. „Der Tag des Notrufs am 11.2. soll die Menschen sensibilisieren, dass unter der 112 europaweit die Notrufdienste erreichbar sind. Viele Menschen wissen dies nicht. Im Notfall zählt aber jede Sekunde, ob im Ausland oder zu Hause“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die 27 Staaten der Europäischen Union (EU) haben die einheitliche Notrufnummer 112.

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Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:

Über 2,3 Millionen Mal ist im vergangenen Jahr in den Notrufabfrage-stellen in NRW von Rettungsdienst und Feuerwehr ein Notsignal über die Nummer 112 eingegangen. „Der Tag des Notrufs am 11.2. soll die Menschen sensibilisieren, dass unter der 112 europaweit die Notrufdienste erreichbar sind. Viele Menschen wissen dies nicht. Im Notfall zählt aber jede Sekunde, ob im Ausland oder zu Hause“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die 27 Staaten der Europäischen Union (EU) haben die einheitliche Notrufnummer 112.

Der Notruf 112 funktioniert im Festnetz und in jedem Mobilfunknetz. Die Nummer kann auch verwendet werden, wenn das eigene Mobilfunknetz am aktuellen Standort gerade nicht verfügbar ist. In dem Fall steht dem Anrufer ein anderes Netzwerk zur Verfügung. Eine Vorwahl muss nicht gewählt werden. In vielen Ländern wird der Notruf 112 mehrsprachig bedient.

Die EU-Mitgliedstaaten hatten am 29. Juli 1991 die Einführung der 112 als europaweite Notrufnummer beschlossen. Seitdem sind mehr als 40 unterschiedliche nationale Notrufnummern vereinheitlicht worden. Auch in vielen Nicht-EU-Ländern gilt die 112, so zum Beispiel in Kroatien, Norwegen und der Schweiz.

Weitere Informationen sind auf der Seite der Europäischen Kommission unter http://ec.europa.eu/digital-agenda/112 erhältlich.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Inneres und Kommunales, Telefon 0211 871-2300.

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