Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat die Ausstellung „schwarz-weiß wird bunt - 70 Jahre NRW" in der Staatskanzlei im Düsseldorfer Stadttor eröffnet. Die Wanderausstellung des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen gibt einen Überblick über 70 Jahre NRW und beleuchtet unter anderem den Wiederaufbau, das Wirtschaftswunder, die Bildungskrise, den Strukturwandel, Integration, Kultur- und Sportevents. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Thomas Geisel, nahm Ministerpräsidentin Kraft an einer exklusiven Führung teil, bei der Dr. Frank M. Bischoff, der Präsident des Landesarchivs, den Aufbau und historische Hintergründe erklärte.
Die Ausstellung kann ab sofort bis zum 31. August 2016 von 10.00 bis 18.00 Uhr im Foyer des Stadttors von allen Bürgerinnen und Bürgern besichtigt werden. Auch während der Feierlichkeiten zum NRW-Tag vom 26. bis 28. August stehen die Pforten der Staatskanzlei für die Besucherinnen und Besucher offen. Danach wird die Ausstellung im Rathaus der Stadt Düsseldorf zu sehen sein.
Der Eintritt ist frei. Eine Begleitbroschüre zur Ausstellung liegt ebenfalls gratis aus.
Welche Idee steckt hinter der Ausstellung?
Die historische Entwicklung des Bundeslandes von seiner Gründung im Jahr 1946 an bis heute beleuchtet die Ausstellung in Schlaglichtern. Ein Schlaglicht ist (laut Duden-Definition) ein Licht, das einen bestimmten Gegenstand leuchtend aus einer dunkleren Umgebung heraushebt. Im übertragenen Sinne bedeutet das, dass wichtige Aspekte der Landesgeschichte aufgegriffen, andere, die bestimmt nicht weniger bedeutend oder interessant wären, hier jedoch nicht oder allenfalls am Rande thematisiert werden. Die Quellen, die der Ausstellung zugrunde liegen, werden zu einem großen Teil im Landesarchiv NRW an den regionalen Standorten Duisburg, Münster und Detmold aufbewahrt und sind auch dort einzusehen.
Besonders hervorzuheben ist die Fotosammlung des Landesarchivs, aus der die meisten Abbildungen stammen und deren weite Spannbreite und Bedeutung für die Forschung hier deutlich werden.
An wen richtet sich die Ausstellung?
Das Anliegen der Ausstellung ist es, einen ersten Einstieg in die Landesgeschichte zu bieten und dazu einzuladen, sich mit dem ein oder anderen Thema vielleicht intensiver zu beschäftigen. Die Ausstellung richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, vor allem auch an Schülerinnen und Schüler, die möglicherweise im Unterricht von verschiedenen Themen bereits gehört haben, neugierig geworden sind und ihr Wissen vertiefen möchten. Für sie steht auf www.lav.nrw.de archivpädagogisches Material in Form von Originalquellen zu verschiedenen Aspekten der Landesgeschichte zum Download zur Verfügung.
Wo wir die Wanderausstellung zu sehen sein?
Nach dem NRW-Tag wird die Ausstellung auf „Wanderschaft“ geschickt, das heißt sie wird in allen fünf Regierungsbezirken des Landes an mindestens einem zentralen Ort zu sehen sein und am Ende des Jahres in der Vertretung des Landes NRW in Berlin. Die Stationen werden ebenfalls auf www.lav.nrw.de bekannt gegeben.
Neben der physischen Ausstellung soll auch eine Internetpräsentation eingerichtet, so dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit haben, sich über die Landesgeschichte zu informieren.
Die Geschichte Nordrhein-Westfalens in Bildern
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next prev 1 von 5 Foto: Landesarchiv NRW Galerie Geschichte in Bildern: von 1946-1951 Die Spitzen der britischen Militärregierung in Deutschland (von links nach rechts: Brigadier General John A. Barraclough (1894-1981); William Asbury (1889-1961), Regional Commisioner for the North Rhine province; Air Marshal Sir Sholto Douglas (1893-1969); Secretary of State for German Affairs Lord Pakenham (1905-2001).
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next prev 2 von 5 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 1441.003 Galerie Geschichte in Bildern: von 1946-1951 Nicht gewählt, sondern von der nordrhein-westfälischen Militärregierung ernannt wurde der erste nordrhein-westfälische Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen 1946. Der Einfluss der Militärregierung zeigt sich auch im Kabinettsfoto. Neben dem Ministerpräsidenten in der ersten Reihe (zweiter von links) sitzt der Vertreter der Briten, Regional Commissioner NRW William Asbury. Daneben sitzend: Dr. Walter Menzel (Innenminister, SPD) Stehend von links nach rechts: Hermann Wandersleb (Chef der Staatskanzlei), Prof. Dr. Erik Nölting (Wirtschaftsminister, SPD), Heinz Renner (Sozialminister, KPD), Dr. Hermann Heukamp (Landwirtschaftsminister, parteilos), Hugo Paul (Wiederaufbauminister, KPD), Franz Blücher (Finanzminister, FDP), Dr. Fritz Stricker (Verkehrsminister, Zentrum), August Halbfell (Arbeitsminister, SPD), Eduard Kremer (Justizminister, parteilos).
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next prev 4 von 5 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 01431-035 Galerie Geschichte in Bildern: von 1946-1951 Es ist ein "buntes" Kabinett, das sich der erste gewählte Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Karl Arnold (CDU) 1947 zusammen gestellt hat. Die Minister kommen aus allen im Landtag vertretenen Parteien mit Ausnahme der FDP. Von links nach rechts: Dr. Heinrich Weitz (Finanzen, CDU), Dr. Walter Menzel (Inneres, SPD), Dr. Rudolf Amelunxen (Soziales, Zentrum), Karl Arnold (Ministerpräsident, CDU), Heinz Renner (Verkehr, KPD), Prof. Dr. Erik Nölting (Wirtschaft, SPD), Hugo Paul (Wiederaufbau, KPD).
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next prev 1 von 7 Foto: Landesarchiv NRW Galerie Geschichte in Bildern: von 1951-1966 Zwei Jahre, 1956 bis 1958, regierte der Sozialdemokrat Fritz Steinhoff Nordrhein-Westfalen – hier (sitzend) mit seinem Kabinett. Von links nach rechts: Dr. Josef Effertz (Landwirtschaft, Ernährung und Forsten, FDP), Hubert Biernat (Inneres, SPD), Heinrich Hemsath (Arbeit- und Soziales, SPD), Prof. Dr. Paul Luchtenberg (Kultus, FDP), Willi Weyer (Finanzen, FDP), Fritz Steinhoff (Ministerpräsident, SPD), Dr. Hermann Kohlhase (Wirtschaft- und Verkehr, FDP), Karl Siemsen (Bundesangelegenheiten, SPD), Dr. Rudolf Amelunxen (Justiz, Zentrum), Dr. Fritz Kaßmann (Wiederaufbau, SPD).
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next prev 2 von 7 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 00063-004 Galerie Geschichte in Bildern: von 1951-1966 Im Wahlkampf stirbt der frühere Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Karl Arnold. Franz Meyers (CDU) übernimmt und führt die CDU 1958 zur absoluten Mehrheit. Meyers erstem Kabinett gehören an (von links nach rechts): Peter Erkens (Wiederaufbau, CDU), Johann Ernst (Arbeit- und Soziales, CDU), Werner Schütz (Kultus, CDU), Gustav Niermann (Landwirtschaft, CDU), Dr. Artur Sträter (Finanzen, CDU), Dr. Franz Meyers (Ministerpräsident, CDU), Dr. Hans Lauscher (Wirtschaft, CDU), Dr. Otto Flehinghaus (Justiz, CDU), Josef Hermann Dufhues (Inneres, CDU).
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next prev 3 von 7 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 0064-003 Galerie Geschichte in Bildern: von 1951-1966 Bei der Landtagswahl 1962 verliert die CDU ihre absolute Mehrheit. Ministerpräsident Franz Meyers (CDU) bildet eine schwarz-gelbe Koalition. Von links nach rechts: Prof. Dr. Paul Mikat (Kultus, CDU), Gerhard Kienbaum (Wirtschaft, FDP), Dr. Artur Sträter (Justiz, CDU), Willi Weyer (Inneres, FDP), Konrad Grundmann (Arbeit- und Soziales, CDU), Dr. Franz Meyers (Ministerpräsident, CDU), Joseph Blank (Bau, CDU), Gustav Niermann (Ernährung, CDU), Joseph Pütz (Finanzen, CDU), Gerd Ludwig Lemmer (Bundesangelegenheiten, CDU).
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next prev 4 von 7 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 0066-007 Galerie Geschichte in Bildern: von 1951-1966 Nur wenige Monate, von Juli bis Dezember 1966, amtiert die dritte Regierung unter Ministerpräsident Meyers. Von links nach rechts: Konrad Grundmann (Arbeit- und Soziales, CDU), Gerd Ludwig Lemmer (Bundesangelegenheiten, CDU), Gerhard Kienbaum (Wirtschaft, FDP), Gustav Niermann (Landwirtschaft, CDU), Willi Weyer (Inneres, FDP), Dr. Franz Meyers (Ministerpräsident, CDU), Joseph Pütz (Finanzen, CDU), Franz Berding (Wohnungsbau, CDU), Prof. Dr. Paul Mikat (Kultus, CDU).
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next prev 5 von 7 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 00067-006 Galerie Geschichte in Bildern: von 1951-1966 1966 kommt es unter der Führung von Heinz Kühn zur zweiten sozial-liberalen Koalition in der nordrhein-westfälischen Geschichte. Von links nach rechts: Prof. Dr. h. c. Fritz Holthoff (Kultus, SPD), Dr. Fritz Kassmann (Bundesangelegenheiten, SPD), Dr. h. c. Diether Deneke (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, SPD), Prof. Dr. Dr. Josef Neuberger (Justiz, SPD), Hans Wertz (Finanzen, SPD), Heinz Kühn (Ministerpräsident, SPD), Willi Weyer (Inneres, FDP), Prof. Dr. Bruno Gleitze (Wirtschaft, Mittelstand, Verkehr, SPD), Werner Figgen (Arbeit und Soziales, SPD), Dr. Hermann Kohlhase (Landesplanung, Wohnungsbau und öffentliche Arbeiten, FDP).
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next prev 7 von 7 Foto: Landesarchiv NRW Galerie Geschichte in Bildern: von 1951-1966 Die Ruhrkohle AG wurde am 27. November 1968 als Konsolidierungsunternehmen der deutschen Steinkohleförderung gegründet. Sie umfasste zu diesem Zeitpunkt 80 % der bundesdeutschen Steinkohlenbergwerke. 1969 wurde mit dem Hüttenvertrag zwischen der Ruhrkohle AG und den deutschen Hüttenbetrieben die Geschäftsgrundlage des Unternehmens sichergestellt.
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next prev 1 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 11064-007 Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 Nach den Landtagswahlen 1970 und 1975 wird die sozial-liberale Koalition unter Führung von Heinz Kühn fortgesetzt. Das Foto zeigt den Ministerpräsidenten, sein drittes Kabinett und den Chef der Staatskanzlei. Von links nach rechts: Dr. Burkhard Hirsch (Inneres, FDP), Dr. Dr. h. c. Johannes Rau (Wirtschaft und Forschung, SPD), Herbert Schnoor (Chef der Staatskanzlei, SPD), Jürgen Girgensohn (Kultus, SPD), Inge Donnepp (Bundesangelegenheiten, SPD), Dr. Horst-Ludwig Riemer (Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr, FDP), Dr. Diether Posser (Justiz, SPD), Heinz Kühn (Ministerpräsident, SPD), Dr. h. c. Diether Deneke (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, SPD), Prof. Dr. Friedrich Halstenberg (Finanzen, SPD), Prof. Dr. Friedhelm Farthmann (Arbeit, Gesundheit und Soziales, SPD).
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next prev 2 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 11841-008 Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 1978 wird Johannes Rau Nachfolger von Heinz Kühn als Ministerpräsident. Landtagspräsident Dr. Wilhelm Lenz vereidigt die Minister des ersten Kabinetts Rau: Von links nach rechts: Inge Donnepp (Justiz, SPD), Dr. Burkhard Hirsch (Inneres, FDP), Dr. Horst-Ludwig Riemer (Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr, FDP), Jürgen Girgensohn (Kultus, SPD), Dr. Diether Posser (Finanzen, SPD), Dr. h. c. Diether Deneke (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, SPD), Dr. Christoph Zöpel (Bundesangelegenheiten, SPD), Prof. Dr. Friedhelm Farthmann (Arbeit, Gesundheit und Soziales, SPD). Nicht auf dem Foto zu sehen sind Dr. Dr. h. c. Johannes Rau und Prof. Dr. Reimut Jochimsen (Wissenschaft und Forschung, SPD).
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next prev 4 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 19357-030A Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 Bei der Landtagswahl 1980 gewinnt die SPD unter Führung von Johannes Rau die absolute Mehrheit. Auf dem Foto zu sehen ist sein zweites Kabinett sowie Regierungssprecher Helmut Müller-Reinig. Von links nach rechts: Hans Schwier (Wissenschaft und Forschung, SPD), Helmut Müller-Reinig (Regierungssprecher), Dr. Herbert Schnoor (Inneres, SPD), Hans Otto Bäumer (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. SPD), Dr. Diether Posser (Finanzen, SPD), Dr. Dr. h. c. Johannes Rau (Ministerpräsident, SPD), Inge Donnepp (Justiz, SPD), Prof. Dr. Reimut Jochimsen (Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr, SPD), Dr. Christoph Zöpel (Landes- und Stadtentwicklung, SPD), Prof. Dr. Friedhelm Farthmann (Arbeit, Gesundheit und Soziales, SPD), Jürgen Girgensohn (Kultus, SPD).
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next prev 5 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 19603-031A Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 1985 holt Ministerpräsident Rau zum zweiten Mal die absolute Mehrheit für die SPD. Sein drittes Kabinett mit Regierungssprecher Helmut Müller-Reinig (1. von links) und Dr. Klaus Dieter Leister (ganz rechts): Von links nach rechts: Helmut Müller-Reinig, Hans Schwier (Kultus, SPD), Dr. Christoph Zöpel (Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr, SPD); Günther Einert (Bundesangelegenheiten, SPD); Anke Brunn (Wissenschaft und Forschung, SPD); Dr. Herbert Schnoor (Inneres, SPD); Dr. Dr. h. c. Johannes Rau (Ministerpräsident, SPD); Dr. Diether Posser (Finanzen, SPD), Hermann Heinemann (Arbeit, Gesundheit und Soziales, SPD), Klaus Matthiesen (Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft, SPD), Prof. Dr. Reimut Jochimsen (Wirtschaft, Mittelstand und Technologie, SPD), Rolf Krumsiek (Justiz, SPD), Dr. Klaus Dieter Leister.
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next prev 6 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 20999-008 Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 Wolfgang Clement nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten 1998 auf der Kabinettbank im nordhrein-westfälischen Landtag.
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next prev 7 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - RWB 21012-015 Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 Wolfgang Clements erstes Kabinett bei der Vereidigung 1998 durch Landtagspräsident Ulrich Schmidt. Von links nach rechts: Bodo Hombach (Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr, SPD), Gabriele Behler (Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung, SPD), Dr. Michael Vesper (Bauen und Wohnen, Bündnis 90/Die Grünen), Heinz Schleußer (Finanzen, SPD), Fritz Behrens (Inneres, Justiz, SPD), Birgit Fischer (Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit, SPD), Ulrich Schmidt (Landtagspräsident), Bärbel Höhn (Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft, Bündnis 90/Die Grünen), Ilse Brusis (Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, SPD).
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next prev 8 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - A 0601-2901-566 Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 2002 folgt Peer Steinbrück Wolfgang Clement im Amt des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten. Von links nach rechts: Jutta Köhn (Bevollmächtigte des Landes beim Bund), Dr. Miriam Meckel (Staatssekretärin für Europa, Internationales und Medien), Wolfram Kuschke (Minister im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten, SPD), Dr. Fritz Behrens (Inneres, SPD), Ute Schäfer (Schule, Jugend und Kinder, SPD), Dr. Michael Vesper (Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Bündnis 90/Die Grünen), Birgit Fischer (Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie, SPD), Peer Steinbrück (Ministerpräsident, SPD), Dr. Axel Horstmann (Verkehr, Energie und Landesplanung, SPD), Hannelore Kraft (Wissenschaft und Forschung, SPD), Jochen Dieckmann (Finanzen, SPD), Bärbel Höhn (Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Gerhards (Justiz, SPD), Harald Schartau (Wirtschaft und Arbeit, SPD).
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next prev 9 von 11 Foto: Landesarchiv NRW - Abteilung Rheinland - A 6601-2904-244 Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 2005 wird die CDU stärkste Kraft im nordrhein-westfälischen Landtag. Unter Führung von Jürgen Rüttgers wird eine schwarz-gelbe Koalition gebildet. Erste Reihe von links nach rechts: Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, FDP), Roswitha Piepenkötter (Justiz, CDU), Barbara Sommer (Schule und Weiterbildung, CDU), Dr. Jürgen Rüttgers (Ministerpräsident, CDU), Christa Thoben (Wirtschaft, Mittelstand und Energie, CDU), Eckhard Uhlenberg (Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, CDU) Zweite Reihe von links nach rechts: Dr. Helmut Linssen (Finanzen, CDU), Michael Breuer (Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, CDU), Oliver Wittke (Bauen und Verkehr, CDU), Dr. Ingo Wolf (Inneres, FDP), Karl-Josef Laumann (Arbeit, Gesundheit und Soziales, CDU), Manfred Palmen (Parlamentarischer Staatssekretär für Sport, CDU), Armin Laschet (Generationen, Familie, Frauen und Integration, CDU).
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next prev 10 von 11 Foto: Staatskanzlei / R. Sondermann Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 2010 bildet Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eine rot-grüne Minderheitsregierung. Von links nach rechts: Harry Kurt Voigtsberger (Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, SPD), Dr. Angelica Schwall-Düren (Ministerin für Bundesangelegenheiten , Europa und Medien, SPD), Horst Becker (Parlamentarischer Staatssekretär, Bündnis 90/Die Grünen), Guntram Schneider (Minister für Arbeit, Integration und Soziales, SPD), Ute Schäfer (Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, SPD), Ralf Jäger (Minister für Inneres und Kommunales, SPD), Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin, SPD), Johannes Remmel (Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Bündnis 90/Die Grünen), Sylvia Löhrmann (Ministerin für Schule und Weiterbildung, stellvertretende Ministertpräsidentin, Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Norbert Walter-Borjans (Finanzminister, SPD), Svenja Schulze (Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, SPD), Thomas Kutschaty (Justizminister, SPD) und Barbara Steffens (Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Bündnis 90/Die Grünen).
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next prev 11 von 11 Foto: Staatskanzlei NRW / Ralph Sondermann Galerie Geschichte in Bildern: 1966-2012 Das neue Landeskabinett von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft nach der Landtagswahl 2012. Von links: Minister Johannes Remmel (Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz), Minister Guntram Schneider (Arbeit, Integration, Soziales), Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren (Bundesangelegenheiten, Europa, Medien), Ministerin Svenja Schulze (Innovation, Wissenschaft, Forschung), Minister Garrelt Duin (Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand, Handwerk), Ministerin Barbara Steffens (Gesundheit, Emanzipation, Pflege, Alter), Minsterpräsidentin Hannelore Kraft, Minister Thomas Kutschaty (Justiz), Ministerin Sylvia Löhrmann (Schule, Weierbildung), Minister Dr. Norbert Walter-Borjans (Finanzen), Minister Michael Groschek (Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr), Ministerin Ute Schäfer (Familie, Kinder, Jugend, Kultur, Sport), Minister Ralf Jäger (Inneres und Kommunales), Parlamentarischer Staatssekretär Horst Becker (Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz).