
Foto: Land NRW
10. April 2018
Aktionsplan „Sport und Inklusion“
Vereine und Verbände diskutieren wichtige Schritte für die Zukunft
Staatssekretärin Andrea Milz hat Ende März Expertinnen und Experten aus dem Bereich „Sport und Inklusion“ in die Staatskanzlei eingeladen. Mit ihnen wurden auf der Grundlage des Koalitionsvertrages und der Zielvereinbarung „Nr. 1: Sportland Nordrhein-Westfalen“ Eckpunkte für die Entwicklung und Umsetzung des Aktionsplans „Sport und Inklusion in Nordrhein-Westfalen 2019 bis 2022“ diskutiert. Vertreterinnen und Vertretern aus Sportvereinen und Sportverbänden nutzten die Einladung zu einem intensiven Austausch über Sport und Inklusion in der Zukunft.
Weitere Sitzungen finden im Juni und im Herbst 2018 statt, so dass mit der Umsetzung des Aktionsplans zum 01.01.2019 gestartet werden kann.
Staatssekretärin Andrea Milz: „Wir fangen beim Thema Sport und Inklusion nicht bei Null an und müssen deswegen das Rad nicht wieder neu erfinden. Wir können auf viele gute Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Sportverbänden und engagierter Vereine zurückgreifen. Wir wollen gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern den Sportvereinen stärker als bisher praxisnahe Umsetzungsschritte mit konkreten Maßnahmen an die Hand geben. Den Sportvereinen soll dadurch bei der Etablierung von inklusiven Sportangeboten als fixer Bestandteil ihrer Vereinsentwicklung geholfen werden.“