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Reul: Ihre gemeinsame Übung in Deutschland ist ein starkes Zeichen. Der Kampf gegen Antisemitismus gehört zur deutschen Staatsräson

Im Rahmen eines Empfangs für die Soldatinnen und Soldaten von Israeli Air Force und deutscher Luftwaffe im nordrhein-westfälischen Innenministerium hat Minister Herbert Reul die Zusammenarbeit der beiden Verbündeten gelobt.

Integrationsminister Stamp: Landesregierung setzt ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus und schafft eine Meldemöglichkeit für antisemitische Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze

Die Landesregierung setzt sich konsequent gegen Antisemitismus und jede Form von Diskriminierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Hass ein. Antisemitismus muss von der Wurzel aus bekämpft werden. Daher verstärkt Nordrhein-Westfalen sein Engagement gegen Antisemitismus weiter und richtet eine Meldestelle Antisemitismus ein.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 02.10.2017
Landeszentrale für politische Bildung NRW lädt zu Präventionstagen für Schülerinnen und Schüler ein

Die Landeszentrale für politische Bildung im Ministerium für Kultur und Wissenschaft tritt mit Präventionstagen für Schülerinnen und Schüler dem Rechtsextremismus im Alltag und dem alltäglichen Antisemitismus entgegen. Mit speziellen Angeboten für Jugendliche ab der 9. Klasse will die Landeszentrale Wissen über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus vermitteln und junge Menschen gegen extremistische Erscheinungsformen handlungsfähig machen. Die Veranstaltungen richten sich an Schulklassen und können ab sofort gebucht werden.

Ministerpräsident Laschet: Bedeutendes Zeichen für den Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen im gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus

Zum ersten Mal haben Juden, Christen, Muslime, Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen den Gedenktag anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz genutzt, um zum gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus aufzurufen.

Staatssekretär Bothe: Judenfeindlichkeit hat in Nordrhein-Westfalen keinen Platz / Fälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze dokumentieren

Die Landesregierung setzt sich konsequent gegen Antisemitismus und jede Form von Diskriminierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Hass ein.

Kooperationsvereinbarung mit der Jüdischen Gemeinde unterzeichnet

Schulministerin Yvonne Gebauer hat gemeinsam mit Michael Szentei-Heise, dem Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, und unter Teilnahme der Antisemitismusbeauftragten der Landesregierung, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die Vereinbarung zur „Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Antisemitismus in nordrhein-westfälischen Schulen“ unterzeichnet.

Bund-Länder-Kommission der Antisemitismusbeauftragten legt Papier zur Stärkung des Vertrauens in die Strafverfolgung vor

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat gemeinsam mit Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, die Ergebnisse der Herbstsitzung der „Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens“ (BLK) vorgestellt.

Die Landesregierung setzt sich entschieden für ein tolerantes Miteinander und gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit ein. Das Integrationsministerium unterstützt dazu das Projekt „Vielfalt zum Anfassen: Schüler*innen gegen Antisemitismus“ der JuMu Deutschland gGmbH (Juden und Muslime) mit 160.000 Euro bis Ende 2019.